5 Tipps, Wie Sie Ein Besserer Pendler Werden

Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele von uns kehren zu ihrem Alltag und zur Arbeit zurück. Dies führt zu mehr Staus auf den Straßen, da ein großer Teil der erwerbstätigen Deutschen täglich zur Arbeit und zurück pendelt, wobei das Auto das Hauptverkehrsmittel ist. Im hektischen Morgenverkehr oder wenn man immer wieder in endlosen Warteschlangen feststeckt, kann man leicht die Geduld verlieren. Deshalb haben wir 5 Tipps zusammengestellt, wie man das Leben als Pendler meistert, um sicher und gut gelaunt durch den Verkehr zu kommen.

5 Tipps, Wie Sie Ein Besserer Pendler Werden

5 Tipps, Wie Sie Ein Besserer Pendler Werden

5 Tipps, Wie Sie Ein Besserer Pendler Werden

#1 Rechtzeitig nach Hause kommen

Bundesweit verlieren deutsche Pendler durchschnittlich 40 Stunden pro Jahr im ruhenden Verkehr. Wenn Sie genügend Zeit für Ihren Arbeitsweg einplanen, können Sie stressige Situationen wie lange Warteschlangen vermeiden. Stehen Sie stattdessen eine halbe Stunde früher auf und gönnen Sie sich ein wenig mehr Zeit, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Manchmal hängt es auch davon ab, ob Sie Ihren Morgenkaffee zu Hause oder auf der Arbeit trinken, in welchen Verkehr Sie geraten.

#2 Fahrgemeinschaften

In Deutschland ist das Auto ein beliebtes Verkehrsmittel, um von A nach B zu kommen. 68 % fahren mit dem Auto, während nur 13 % öffentliche Verkehrsmittel wie Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug für ihren Arbeitsweg nutzen. Im Durchschnitt sitzen nur 1,46 Personen in jedem Auto. Eine Fahrgemeinschaft könnte also eine gute Idee sein, wenn Sie etwas für die Umwelt tun, Geld sparen oder einfach nur Gesellschaft auf Ihrer Reise haben möchten. Um diese Fahrgemeinschaften zu organisieren, können Sie Portale wie Pendlerportal oder Pendlernetz nutzen.

#3 Fahren Sie defensiv und rücksichtsvoll

Wenn Sie ständig das Gaspedal durchdrücken, sich vielleicht über den Fahrer vor Ihnen ärgern oder Ihren Stresspegel durch häufige Spurwechsel erhöhen, tun Sie weder sich selbst noch anderen Fahrern einen Gefallen. Dieses Fahrverhalten, gefährdet die Verkehrssicherheit, begünstigt Unfälle und kann chronisch krank machen. Eine gute Verkehrskultur entsteht nicht von selbst, sie beginnt bei Ihnen.

#4 Fahren Sie gar nicht erst - arbeiten Sie von zu Hause aus

Nach Corona ist das Arbeiten von zu Hause aus immer üblicher geworden. Wenn es in Ihrem Beruf möglich ist, bietet die Arbeit von zu Hause aus eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. Zeitersparnis im Verkehr, geringere Kraftstoff- und Parkkosten, größeres Wohlbefinden und höhere Arbeitszufriedenheit.

#5 Achtsam fahren

Wenn Sie viel pendeln, kann sich das wie ein Stressfaktor und Zeitfresser anfühlen, der Ihre Zeit mit der Familie und Freizeitaktivitäten einschränkt. Wir empfehlen Ihnen, sich stattdessen auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und ihn zu genießen. Nutzen Sie diese Zeit als Raum für sich selbst, ohne die Erwartungen und Verpflichtungen der Außenwelt. Nutzen Sie die Zeit, um tief durchzuatmen und Ihren Herzschlag zu verlangsamen. Tun Sie etwas für sich selbst. Hören Sie sich ein gutes Hörbuch/Podcast an, rufen Sie einen alten Freund an oder etwas ganz anderes.

Ihr Pendlerleben wird weitgehend von Ihrer Einstellung und Ihren Entscheidungen bestimmt. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihren täglichen Arbeitsweg von einer stressigen zu einer ruhigen und entspannten Erfahrung machen.

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